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ISW: Режим контртеррористической операции — попытка России преуменьшить масштаб украинского вторжения

Выбор zugunsten von Anzeigen in drei angrenzenden Gebieten des Regimes der Anti-Terror-Operation (ATO) anstelle des Kriegsrechts kann darauf hindeuten, dass der Kreml versucht, das Ausmaß des ukrainischen Angriffs auf die Region Kursk herunterzuspielen. Dies berichten Analysten des Instituts für Kriegsstudien, wie die BBC berichtet. Die am 9. August in den Gebieten Belgorod, Brjansk und Kursk ausgerufene ATO, als Reaktion auf die Invasion ukrainischer Truppen auf russisches Gebiet, zeigt die Unwilligkeit des Kremls, auf die Situation an der Grenze mit drastischeren Maßnahmen zu reagieren, so die Auffassung des ISW. Aus Sicht der Analysten des Instituts hat Präsident Wladimir Putin offensichtlich den Direktor des FSB, Alexander Bortnikov, mit der Leitung dieser Anti-Terror-Operation beauftragt, weil dieser sich als effektiver Krisenmanager bewährt hat, der dazu beigetragen hat, die innere Stabilität Russlands und des Kreml-Regimes in Krisenzeiten zu wahren. Die komplexe Führungstruktur der Anti-Terror-Operation durch die Kräfte des FSB könnte jedoch die Effektivität der russischen Reaktion auf diese ukrainische Operation beeinträchtigen, so die Analysten des ISW. Darüber hinaus ist die Zusammensetzung der russischen Streitkräfte, die eingesetzt werden, ziemlich vielfältig: Dies umfasst Rekruten, die sich in der Region Kursk befinden, Teile der Truppengruppierung "Norden" und Einheiten, die aus weniger prioritären Frontgebieten der Ukraine in die Region Kursk verlegt wurden. Dies dürfte die Desorganisation der Gegenmaßnahmen Russlands verschärfen, sind sich die Analysten des Instituts sicher.



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